Die Jobbörse für Jobs in Saarbruecken
Jobs Saarbrücken bringt über aktuelle Stellenangebote Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammen. Zum Angebot zählen auch freie Stellen aus umliegenden Landkreisen Saarbrückens, wie: Regionalverband Saarbrücken, Saarpfalz, Neunkirchen und Saarlouis. Viele Bewerber suchen neue Tätigkeiten in Voll- und Teilzeit, als Nebenjob, in der Ausbildung oder freie Praktikantenstellen.
Interessante Artikel für Arbeitnehmer in Saarbruecken
Arbeiten in Saarbruecken
Saarbrücken ist mit rund 181.000 Einwohnern die Landeshauptstadt des Bundeslandes Saarland. Zugleich ist Saarbrücken, offiziell gegründet 1909 durch den Zusammenschluss der drei Städte Saarbrücken, St. Johann a. d. Saar und Malstatt-Burbach, die einzige Großstadt des Bundeslandes und eine aktive Universitätsstadt. Nach Angaben der Agentur für Arbeit fällt die aktuelle Arbeitslosenquote von 5,8 % vergleichsweise gering aus. Jeden Tag sind rund 65.000 Einpendler zu vermelden, wovon an die 10.000 Arbeitnehmer aus dem nahen Frankreich stammen. Im Jahr 2015 wurde Saarbrücken in einem bundesweit durchgeführten Wettbewerb ein besonderer Titel verliehen: "Hauptstadt des fairen Handelns".
HÄUFFIG AUSGESCHRIEBENE STELLENANGEBOTE IN SAARBRÜCKEN
An großen und bekannten Arbeitgebern in der Region Saarbrücken zu nennen gibt es: CosmosDirekt, ZF Friedrichshafen AG, Saarstahl AG, Halberg-Guss GmbH, Mercedes-Benz-Bank, Creditreform Saarbrücken, Universität des Saarlandes sowie BPS Dienstleistungsgesellschaft. Zum Bewerberpool zählen beispielsweise interessierte Ingenieure, Bürokaufleute, Marketing-Mitarbeiter, Pharma-Spezialisten, Maschinenbauer, Altenpfleger, Industriekauffrauen, Softwareentwickler, Pharmazeutisch-technische Assistenten, Personalfachleute, Erzieherinnen sowie Sozialpädagogen.
Beliebte Arbeitgeber in Saarbruecken
LEBEN IN SAARBRÜCKEN
Aufmerksame Besucher entdecken an der Schlossmauer die steinerne Fratze eines ehemaligen geizigen Bäckers, ausgebaut ist sie als Wasserspeier und sie geht zurück auf Bestrafung des Bäckers, der der Sage nach die Armen der Stadt während einer Hungersnot schroff zurückgewiesen hat. Stolz ist die Stadt zudem auf bekannte Ehrenbürger, etwa Peter Altmeier, Gerhard Schröder, die beiden Sängerinnen Sandra und Nicole. Ob sie mit dem lebendigen Vereinswesen der Stadt zu tun hatten, ist zwar nicht überliefert, vielleicht aber waren sie einmal Mitglieder der Karnevalsvereine "Mir sin do", "Mr sin nit so" oder der "Nassauer Großsaarbrücker Karnevalsgesellschaft". Der größte Geschichtsverein, der "Historische Verein für die Saargegend", hat über 800 Mitglieder, auf Führungen durch die Stadt, das Saarland und Frankreich hat sich der Verein "Geographie ohne Grenzen" spezialisiert und der Turnerbund St. Johann steht stellvertretend für den Breiten- und Leistungssport in Saarbrücken mit insgesamt 18 Abteilungen. Großgeschrieben werden aber auch die Sportarten Fußball, Treffpunkt der Fans ist das bekannte Ludwigsparkstadion, Tischtennis und Badminton. Für sportliche Erfolge ist zudem der Olympiastützpunkt Rheinland-Pfalz/Saarland verantwortlich.
Zum festen Veranstaltungskalender der Stadt gehören der "Max-Ophüls-Preis, ein besonderes Festival des Nachwuchs-Films, die "Demoparty Revision" im Burbacher E-Werk, dem Radrennen "Trofeo Karlsberg", das "Sommermusik Festival", das "Saar-Spektakel" im August oder der deutsch-französische "Weinmarkt", der im September über die Bühne geht. Den Advent leitet der "Alt-Saarbrücker Weihnachtsmarkt" ein, Austragungsort ist rund um das Saarbrücker Schloss.
Von Bedeutung sind die Sehenswürdigkeiten Saarbrückens. Den "Brennenden Berg" gibt es im Ortsteil Dudweiler zu bestaunen, mit der "Parkeisenbahn" gelangen Besucher zum "Deutsch-Französischen Garten", Ausflüge lohnen sich auf die "Spiecherer Höhen" nahe der französischen Grenze oder auf den "Lulustein" im alten Teil der Metropole.
Liebhaber sakraler Bauten sollten sich die "Basilika St. Johann", die Ludwigskirche mitsamt dem Ludwigsplatz, die "Stiftskirche St. Arnual" und dort insbesondere das Bildnis der "Elisabeth von Lothringen" in der Grabkammer sowie die Tumba, also das Hochgrab der verstorbenen Elisabeth von Lothringen, anschauen. Oder sie steigen über die "Rotenbergtreppe" hinauf zu Kirche St. Michael. Und besonders abends lohnt sich ein Spaziergang über die beleuchtete "Alte Brücke".